"OOXML (DocX) ist als Format für den Dokumentenaustausch ungeeignet", veröffentlicht von der Free Software Foundation Europe am 10.01.2012

Grassmuck - Freie Software - Zwischen Privat- und Gemeineigentum, herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung in 11.2004 [CC BY-SA 2.0 DE-Lizenz]

"Freie Software" ist eines der verblüffendsten Wissensphänomene unserer Zeit. Die Programme sind nicht nur nützlich, sie werfen auch ein neues Licht auf die Geschichte von Internet und Software, auf das Eigentum an geistigen Gütern, auf die Infrastruktur des Wissens und seine Vermittlung in der Bildung. Kurz gesagt geht es darum, wie wir mit Wissen und miteinander umgehen. Ihr Erfolg läßt darauf hoffen, was eine computervernetzte kollektive Intelligenz alles bewegen kann." (Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung [abgerufen am 02.03.2015])

Handreichung der Open Source Business Alliance Keine Digitalisierung ohne offene Standards

Herausgeber: Open Source Business Alliance e.V.
Autor: Markus Feilner, Feilner IT

Die in der Handreichungen enthaltenen Formulierungsvorschläge können ohne Beschränkungen für Verträge und Ausschreibungsunterlagen verwendet werden.

Die Handreichungen können im Übrigen unter den Lizenzbedingungen der Creative Commons Lizenz "Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)" genutzt werden:

© 2017 Open Source Business Alliance e.V.
Autor: Markus Feilner, Feilner IT
Titel: Handreichung der OSBA: Keine Digitalisierung ohne Offene Standards
Lizenz: CC-BY-SA 3.0 DE (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/)

Ursprünglicher Titel: BMZ - Toolkit 2.0 - Digitalisierung in der Entwicklungszusammenarbeit

siehe auch Vortrag: GIZ-Webinar 17.05.2019

" *Kostenloser Ratgeber zu Open Source bei Vergabeverfahren der Open Source Business Alliance [aus 2013, CC BY-SA 3.0 DE-Lizenz

Öffentliche Vergabeverfahren und das Open Source Lizenzmodell passen nicht immer auf Anhieb zusammen. Ein kostenloser Ratgeber der Open Source Business Alliance erklärt, wie man die Klippen umschifft.

Die Open Source Business Alliance hat einen kostenlosen Ratgeber für den Einsatz von Open-Source-Software im öffentlichen Einsatz herausgebracht (PDF, 220 KByte). Er erklärt sowohl den ausschreibenden Stellen als auch den Bietern in einem öffentlichen Vergabeverfahren konkret, worauf sie achten müssen, damit freie und Open-Source-Software eine faire Chance auf einen Zuschlag bekommt.

Open Source Software kann auch im öffentlichen Einsatz vorteilhaft sein, sowohl in der Infrastruktur als auch bei Fachanwendungen. Bislang berücksichtigen die bei öffentlichen Ausschreibungen maßgeblichen "Ergänzenden Vertragsbedingungen für die Beschaffung von Informationstechnik" (EVB-IT) aber nicht die Besonderheiten des Open-Source-Lizenzmodells. Das soll nun die von Rechtsanwalt Till Jaeger erarbeitete Handreichung verbessern: Sie informiert über Unvereinbarkeiten und zeigt, wie man diese rechtssicher auflösen kann. (anm)" (Meldung bei Heise 22.03.2014 [abgerufen am 08.08.2015])

Materialien zum Thema Freie Software und Schule/Bildung

siehe auch Netzpolitik.org - Freies E-Book Open Source und Schule: Warum Bildung Offenheit braucht vom 25.06.2015

FOSS - Humor

• Matrix Runs on Windows XP YouTube (veröffentlicht am 11.11.2008)

• JAVA 4-EVER - Official Trailer YouTube (veröffentlicht am 09.07.2010)

Schriften zur Digitalisierung

Schriften zu Digitaler Daseinsvorsorge

weitere Schriften:

• Netzpolitik.org - Wir empfehlen: Netzpolitische Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags (Abschnitt: "Internet als Teil der staatlichen Daseinsvorsorge ")

siehe auch:

• Softwarebeschaffung

Schriften zum Urheberrecht

Schriften zu Gemeingütern

Definition Commons: "Commons sind Ressourcen (Code, Wissen, Nahrung, Energiequellen, Wasser, Land, Zeit u. a.), die aus selbstorganisierten Prozessen des gemeinsamen bedürfnisorientierten Produzierens, Verwaltens, Pflegens und/oder Nutzens (Commoning) hervorgehen." Quelle: Workshop des Bildungswerks Berlin der Heinrich Böll Stiftung - Commoning: Wie offene Werkstätten gesellschaftliche Utopie erlebbar machen (abgerufen am 27.10.2018)

weitere Schriften:

• Attac - Referat Freies Wissen - Wissensallmende und natürliche Informationen
• Aus Politik und Zeitgeschichte - Gemeingüter vom 11.07.2011
• Deutschlandfunk - Die Wiederbelebung der Gemeingüter vom 12.06.2015
• Deutschlandfunk - Silke Helfrich und David Bollier - Frei, fair und lebendig vom 08.07.2019

Videos:

• Freie Software - Vom Elfenbeinturm auf unseren Schreibtisch YouTube (veröffentlicht am 26.10.2009)
• Gemeingüter? Was ist das? YouTube (veröffentlicht am 23.11.2010) | What are Commons? YouTube (veröffentlicht am 23.11.2010)
• Motivationsfilm zu Creative Commons YouTube (veröffentlicht am 24.07.2011)
• Tragedy of The Commons - Learn Liberty YouTube (veröffentlicht am 29.06.2011)
• Tragedy of the Commons | The Problem with Open Access YouTube (veröffentlicht am 09.06.2015)
• Communal ownership vs. Government ownership - A brief look YouTube (veröffentlicht am 31.07.2013)
• Commonsfilm YouTube (veröffentlicht am 28.12.2014)
• Freie Bildungsmaterialien, Freie Software & offene Formate gegen Privatisierung von Wissen YouTube (veröffentlicht am 01.04.2017)
• Economic Man vs Humanity: a Puppet Rap Battle YouTube (veröffentlicht am 05.09.2018)

siehe auch die Dokumente:

• ifixit - Repair Manifesto
• Open-Source-Saatware
• Gemeingütertag - Commons, Nachhaltigkeit und Klima 06.-07.07.2018
• Gemeingütertag - Commons, Nachhaltigkeit und Klima - Agenda-Siegel 2018

Eigenreparatur Manifest von ifixit [CC BY-SA 3.0 DE-Lizenz

Hier wird die Entwicklung der Stadt Dortmund zur Smart City dokumentiert:

• 1. öffentliche Ratsvorlage "Dortmunder Beteiligung am Projektaufruf "Smart Cities and Communities" (intelligent vernetzte Städte und Regionen) im EU Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont 2020." vom 24.10.2015
• 2. Pressemitteilung der Stadt Dortmund zur "Entwicklung der Stadt Dortmund zur Smart City" vom 04.04.2017 und öffentliche Ratsvorlage "Entwicklung der Stadt Dortmund zur Smart City" vom 04.04.2017

Unterlagen zur Freien Softwarebeschaffung

• Beschaffung
• Lizenz
• Elektronische Vergabe
• Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen [VOL]
• Ergänzende Vertragsbedingungen für die Beschaffung von IT-Leistungen [EVB-IT]
• OSBA - Handreichungen zur Nutzung der EVB-IT für OSS
• Alleinstellungsmerkmal
• Digitale Daseinsvorsorge
• Präqualifizierung
• Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich
• VV - IT-Projekte: Neues Qualifizierungsverfahren erfolgreich

Diskussionpapiere zur Übetragung des Open-Source -Prinzips auf Saatgut

weitere Schriften:

• Golem - Open-Source-Samen - Saatgut ist fast wie Software vom 26.05.2014
• Zukunftsstiftung Landwirtschaft Die Open-Source-Lizenz - ein Beitrag zur Bildung von Saatgut-Commons, Dr. Johannes Kotschi, Artikel aus der Zeitschrift Ländlicher Raum 4/2016 (siehe auch unten beigefügte Datei)
• Aktion Bantam-Mais, c/o Zukunftsstiftung Landwirtschaft - Samenfestes versus Hybridsaatgut
• Gärtnerhof Sprenger - Samenfest - Hybride - CMS-Saatgut
• Garten des Lebens - F1 oder samenfest – wo liegt der Unterschied?
• STADT-LAND-blüht.de - Samenfestes Saatgut und F1-Hybriden

Videos:

• Red Hat Videos - Vandana Shiva: Seeds of open source YouTube (veröffentlicht am 14.12.2009)
• Widerständige Saat YouTube (veröffentlicht am 07.03.2012)
• Der Kampf um die Saaten 3sat (veröffentlicht am 16.12.2016)

s. auch: Bits & Bäume 17.-18.11.2018

öffentliches Schreiben des Personalrats der Stadt Dortmund an den Ausschuss für Personal und Organisation (APO) "Charta Digitales Dortmund 2018-2030" vom 29.11.2017

siehe auch den Blogbeitrag vom 30.01.2018

siehe auch den Blogbeitrag vom 27.07.2020

Artikel aus der AKP - Fachzeitschrift für alternative Kommunalpolitik 38. Jhg., h. 5, S. 40, von Christian Nähle aus September/Oktober 2017

"Freie Software / Open Source - Hinweise für öffentliche IT-Dienstleister und ihre Kunden", Ausarbeitung des citkomm vom 17.01.2013

Bearbeitungshinweis: muss noch editiert werden

öffentliche Vorlage des Dortmunder Systemhauses (dosys.) für den Ausschuss für Personal und Organisation (APO) "IT-Konzept der Stadt Dortmund Arbeitsprogramm 2015" vom 24.04.2015; für die APO-Sitzung vom 27.08.2015 wurde das "Arbeitsprogramm 2015" als Halbjahresbericht zusätzlich aufbereitet

siehe auch den Blogbeitrag vom 30.07.2015

Bearbeitungshinweise: "siehe-auch-Verweise" korrekt?

Artikel aus der AKP - Fachzeitschrift für alternative Kommunalpolitik 33. Jhg., h. 5, S. 26-27, von Christian Nähle aus September/Oktober 2012

öffentliche Vorlage des Dortmunder Systemhauses (dosys.) für den Ausschuss für Personal und Organisation (APO) "IT-Konzept der Stadt Dortmund Arbeitsprogramm 2017" vom 04.01.2017

siehe auch:

• die Pressemitteilung der Piratenpartei Dortmund vom 16.02.2017
• Linke: Linux statt Microsoft vom 28.02.2012

Hier wird die Entwicklung der digitalen Masterpläne der Stadt Dortmund dokumentiert:

• 1. öffentliche Ratsvorlage von Frau Stadträtin Diane Jägers zur Erarbeitung eines "Masterplans Digitales Dortmund" vom 24.05.2016

• 2. Pressemitteilung der Stadt Dortmund zum "Wechsel an der Spitze der Bürgerdienste" vom 06.07.2016

• 3. Protokolle zur Beschlussfassung des "Masterplans Digitales Dortmund" (s. 1.) als PDF und ODT

• 4. Richtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Software-Sprint vom 01.08.2016

• 5. Einladung der Stadt Dortmund zur Auftaktveranstaltung des "Masterplans Digitales Dortmund" am 16.11.2016

• 6. Pressemitteilung der Stadt Dortmund zum "Masterplan Digitales Dortmund" vom 04.04.2017 und öffentliche Ratsvorlage von Frau Stadträtin Diane Jägers, Frau Stadträtin Daniela Schneckenburger und dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Herrn Thomas Westphal "Masterplan Digitales Dortmund - Weiterentwicklung des Projektzuschnitts" vom 04.04.2017

• 7. Protokolle zur Beschlussfassung des "Masterplans Digitales Dortmund - Weiterentwicklung des Projektzuschnitts" (s. 6.) als PDF und ODT

"Trans­parente Software - eine Voraus­setzung für daten­schutzfreundliche Technolo­gien" vom 26.09.2000 des Ar­beitskreises Technische und orga­nisatorische Da­tenschutzfragen der Konfe­renz der Daten­schutzbeauftragten des Bundes und der Länder

Urteil pro Rechteinhaber einer Creative-Commons-Lizenz des Landgerichts Berlin vom 08.10.2010

Ausschreibungsunterlagen der Stadt Dortmund für einen Sukzessivliefervertrag PC-Systemeinheiten

siehe auch:

• Stadt Dortmund: Definition Freier Software vom 13.10.2016
• Softwarebeschaffung

siehe auch den Blogbeitrag vom 05.02.2020

öffentliche Vorlage IT-Konzept Stadt Dortmund 2011-2015 vom 01.11.2011, herausgegeben vom [Dortmunder Systemhaus](http://www.dortmund.de/de/rathaus_und_buergerservice/stadtverwaltung_zentrale_aufgaben/dortmunder_systemhaus/start_dosys (dosys.)

siehe v.a. auch die Blogbeiträge:

• IT-Konzept der Stadt Dortmund vom 08.02.2015 (inkl. des Pressehandzettels
• Open-Source-Software im geschäftskritischen Einsatz bei der Stadt Dortmund vom 10.03.2015
• Formulierungsvorschlag für das IT-Konzept 2016-2021 der Stadt Dortmund vom 05.05.2015

öffentliche Ratsvorlage Bürgerhaushalt der Stadt Dortmund für das Jahr 2015 vom 12.11.2014; um Open Source geht es in beigefügter Anlage unter den lfd. Nrn. E_10_03, E_10_04 und E_10_05, wozu die Stadt Dortmund auch eine Stellungnahme abgegeben hat; beigefügte Empfehlung legt nahe den Beschluss des Rates der Stadt Dortmund einen Bürgerhaushalt aufzustellen künftig aufzuheben

siehe auch den Blogbeitrag vom 07.06.2021

öffentliche Vorlage des Dortmunder Systemhauses (dosys.) für den Ausschuss für Personal und Organisation (APO) "IT-Konzept der Stadt Dortmund Arbeitsprogramm 2016" vom 18.01.2016

siehe auch:

• ifixit - Repair Manifesto
• dosys. - IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2015
• den Blogbeitrag vom 30.07.2015
• APO - IT-Arbeitsprogramm 2015 16.09.2015
• den Blogbeitrag Ausschuss für Personal und Organisation beantwortet Fragen zum IT-Arbeitsprogramm 2015 vom 16.12.2015

Bearbeitungshinweis: öffentliche Vorlage ist noch auf die noch zu veröffentlichende Niederschrift zu verlinken; ggf. ist die Verlinkung der Tagesordnung auf die Niederschrift allerdings dynamisch (Stand: 27.01.2015); Bekanntmachung steht noch aus / "siehe-auch-Verweise" korrekt?

Do-FOSS-Interview von TheRadio.cc mit Till Schäfer Dipl.-Inf. vom 17.02.2015; dieses wurde am 22.02.2015 um 19:00 Uhr im Rahmen der Sendung Prime Time gesendet [CC-BY 4.0 Lizenz

siehe auch den Blogbeitrag vom 18.02.2015

Dokumente, die von einem oder für ein Open Office entwickelt wurden

Hier wird die inhaltliche Entwicklung der Arbeitsgruppe Freie Software dokumentiert.

siehe auch:

• BMI - Strategische Marktanalyse
• Stadt Dortmund legt mit Zwischenbericht der AG Freie Software den Grundstein für digitale Souveränität 05.02.2020
• Abschlussbericht der AG Freie Software empfiehlt Koordinierungsstelle Open Source und Digitale Souveränität für die Stadt Dortmund vom 30.10.2022

hier finden sich bei Bedarf Entwürfe für anstehende Open Office - derzeit keine

in einem E-Mail-Austausch von Oktober 2014 hat die Stadt Dortmund Do-FOSS gestattet, das von Do-FOSS veränderte Banner für den Blog zu verwenden; dieses Dokument enthält den Austausch in der anonymisierten Fassung

auf der 40. Jahresversammlung der GLS Bank 2014 hat Do-FOSS angeregt für die Homepage der GLS Bank OpenStreetMap anstatt Google Maps zu verwenden; dies wurde ca. zur Jahreshälfte 2015 durch die GLS Bank realisiert

siehe auch die Blogbeiträge:

• FOSS bei der Jahresversammlung 2014 der GLS Bank vom 12.06.2014
• Rückblick auf die Jahresversammlung der GLS Bank vom 24.06.2014

Microsoft Ausschreibungen des Dortmunder Systemhaus (dosys.)

• für die letztendliche Migration von Microsoft Office 2000 nach Microsoft Office 2003
• für den Abschluss eines Microsoft Enterprise Agreement Vertrags für Microsoft
• für den Einsatz von Microsoft Office 2013

die Originale der Ausschreibungen der Stadt Dortmund die über eine Informationsfreiheitsanfrage öffentlich wurden, sind per Texterkennung (OCR [Optical Character Recognition]) durchsuchbar gemacht worden

siehe auch die Blogbeiträge:

• Einblick in Microsoft-Ausschreibungen der Stadt Dortmund? vom 02.07.2014
• Microsoft-Ausschreibungen der Stadt Dortmund erhalten vom 29.09.2014

Stellungnahme der Open Source Business Alliance vom 02.09.2013 zur Ausarbeitung Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz bei der Stadt Dortmund von Till Schäfer Dipl.-Inf. vom 01.10.2012

siehe auch die Blogbeiträge:

• Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz bei der Stadt Dortmund vom 10.03.2015
• Stellungnahme des LiMux-Projekts vom 12.03.2015
• Stellungnahme der Free Software Foundation Europe vom 14.03.2015
• Stellungnahme des Open Source Business Alliance e.V. vom 17.03.2015
• Stellungnahme des digitalcourage e.V. vom 18.03.2015

Stellungnahme des digitalcourage e.V. vom 12.09.2014 zur Ausarbeitung Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz bei der Stadt Dortmund von Till Schäfer, Dipl.-Inf. vom 01.10.2012

siehe auch die Blogbeiträge:

• Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz bei der Stadt Dortmund vom 10.03.2015
• Stellungnahme des LiMux-Projekts vom 12.03.2015
• Stellungnahme der Free Software Foundation Europe vom 14.03.2015
• Stellungnahme des Open Source Business Alliance e.V. vom 17.03.2015
• Stellungnahme des digitalcourage e.V. vom 18.03.2015

Stellungnahme des LiMux-Projekts (Projekt zur Migration der Müncher Stadtverwaltung von proprietären Produkten [vor allem der Firma Microsoft auf Linux) vom 31.05.2013 zur Ausarbeitung Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz bei der Stadt Dortmund von Till Schäfer Dipl.-Inf. vom 01.10.2012

siehe auch die Blogbeiträge:

• Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz bei der Stadt Dortmund vom 10.03.2015
• Stellungnahme des LiMux-Projekts vom 12.03.2015
• Stellungnahme der Free Software Foundation Europe vom 14.03.2015
• Stellungnahme des Open Source Business Alliance e.V. vom 17.03.2015
• Stellungnahme des digitalcourage e.V. vom 18.03.2015

Stellungnahme der Free Software Foundation Europe vom 16.07.2013 zur Ausarbeitung Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz bei der Stadt Dortmund von Till Schäfer Dipl.-Inf. vom 01.10.2012

siehe auch die Blogbeiträge:

• Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz bei der Stadt Dortmund vom 10.03.2015
• Stellungnahme des LiMux-Projekts vom 12.03.2015
• Stellungnahme der Free Software Foundation Europe vom 14.03.2015
• Stellungnahme des Open Source Business Alliance e.V. vom 17.03.2015
• Stellungnahme des digitalcourage e.V. vom 18.03.2015

siehe auch den Blogbeitrag vom 20.02.2020

https://diwodo.de

siehe auch den Blogbeitrag vom 13.10.2019

siehe auch:

• BMZ - Toolkit 2.0 - Digitalisierung in der Entwicklungszusammenarbeit
• den Blogbeitrag vom 21.05.2019

Über ver.di Dortmund erhielt Do-FOSS beigefügten Beitrag von der Personalversammlung der Stadt Dortmund die am 17.12.2014 in den Westfalenhallen stattfand. Darin wird dem Verwaltungsvorstand die Frage nach der Vereinbarkeit von Unfreier Software und kommunaler Selbstbestimmung mit auf den Weg gegeben. Do-FOSS gibt den Impuls von Christian Nähle hier vollständig wieder.

siehe auch den Blogbeitrag vom 21.12.2014

Do-FOSS ist am 13. Juni 2017, um 19:00 Uhr mit dem Vortrag Der digitale Lebensraum - Wer bestimmt? zu Gast bei der Veranstaltungsreihe Wer verfügt darüber? in der Dortmunder Pauluskirche In diesem Vortrag wird Do-FOSS die gesellschaftlichen Implikationen von Freier Software auf unsere Selbstbestimmtheit thematisieren und lädt zu einer anschließenden Diskussion. Die Veranstaltungsreihe selber geht dabei über Freie Software hinaus und befasst sich mit weiteren Themenfeldern in denen Nutzungsrechte einen Einfluss auf die Selbstbestimmtheit und Mündigkeit haben. Do-FOSS ist Impulsgeber der Veranstaltungsreihe in der Pauluskirche und freut sich auf spannende Themenabende bezüglich Zugang und Verfügungsrechten zu lebensnotwendigen Grundgütern. Die Zusammenhänge dieser Themen werden in einer Abschlussveranstaltung reflektiert.

Aus dem Flyer zur Veranstaltungsreihe Wer verfügt darüber - Pauluskirche & Kultur 2016-2017:

"Anlässlich der 500 Jahre Reformation und erster Aufklärung fragen wir uns:

Wie ist es heute um unsere Mündigkeit bestellt?

Wir wollen diese Frage anhand von Zugang zu lebensnotwendigen Grundgütern und Verfügungs­rechten über diese betrachten und fragen weiter:

Wer verfügt darüber?

Dazu haben wir zu 5 Ter­minen Fachreferenten zu folgenden Themen eingeladen und halten auch eine Abschlussveranstal­tung:

• Wasser (am 04.10.2016)
• Saatgut (am 08.11.2016) [siehe auch Open-Source-Saatware
• Medikamente (am 28.02.2017)
• Strom & Gas (am 02.05.2017)
• Der digitale Lebensraum - Wer bestimmt? (am 13.06.2017) [dieser Vortrag wird von Till Schäfer Do-FOSS mit dem Titel "Der digitale Lebensraum - Wer bestimmt?" gehalten]
• Abschlussveranstaltung (am 27.06.2017)

Den Referenten ist gemeinsam, dass es in ihrer Arbeit um Zugang und Verfügungsrechte geht. Eine Überlegung an der sich in der Pauluskirche bei der Veranstaltungsplanung orientiert wurde, ist diese:

Eine Ressource ist frei, wenn (1) man sie ohne Erlaubnis nutzen kann; oder (2) die Erlaubnis, sie zu nutzen, neutral vergeben wird. (Lawrence Lessig)"

Der Vortrag von Do-FOSS wird diesen Überlegungen folgen.

Wie bedeutend ist der digitale Lebensraum? Wer bestimmt wie wir uns in diesem bewegen dürfen und wie wir miteinander kommunizieren?

Um uns im digitalen Lebensraum zu bewegen benötigen wir alle Software. Sie begleitet uns durch unseren Tag und ermöglicht uns unsere Vorstellungen umzusetzen. Wir beziehen Informationen durch sie, bewegen uns mit ihr in Netzen und kommunizieren mit ihrer Hilfe. Software ermöglicht uns also Dinge zu tun, definiert jedoch auch die Grenzen unseres digitalen Handelns.

Doch wer definiert diese Möglichkeiten und Grenzen? In der digitalen Welt führt diese Frage zu dem Begriff des geistigen Eigentums. Der Eigentümer einer Software definiert, wer diese benutzen darf, auf welche Art die Software benutzt werden darf und wer Zugang zu welchen Informationen hat. Was jedoch häufig nicht bekannt ist: Auch gekaufte Software gehört in der Regel weiterhin dem Hersteller und nicht dem Anwender. Der Anwender erhält nur eine begrenzte Nutzungserlaubnis. Diese Art von Software wird als proprietär bezeichnet. Freie Software ist dazu der Gegenentwurf. In ihrem Kern unterscheiden sich proprietäre und Freie Software also in der Regelung des Eigentums. Freie Software ist tatsächlich frei, d.h. ihr Eigentum ist auf niemanden eingeschränkt, womit sie Gemeingut ist und allen gehört. Wir fragen uns: Warum könnte uns digitale Selbstbestimmung wichtig sein?

siehe auch die Blogbeiträge:

• Der digitale Lebensraum - Wer bestimmt? vom 20.09.2016
• Veranstaltungserinnerung: Der digitale Lebensraum - Wer bestimmt? vom 14.05.2017

Über ver.di Westfalen erhielt Do-FOSS beigefügte Aktionsmaterialien/folgenden Beitrag von der Personalversammlung der Stadt Dortmund die am 20.11.2019 in den Westfalenhallen stattfand.

s. auch den Blogbeitrag vom 29.11.2019

Flyer des Vortrags "Demokratie braucht Freie Software" von Rainer Rehak vom Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V vom 24.06.2014, der im Rahmen der Vortragsreihe des AK Abrüstung der TU Dortmund die Auswirkungen von Softwareeinsatz auf die Machthoheit innerhalb einer Verwaltung erläutert YouTube (veröffentlicht am 23.07.2014)

siehe auch die Blogbeiträge:

• Rainer Rehak an der TU Dortmund vom 18.06.2014
• Rückblick auf den Vortrag von Rainer Rehak an der TU-Dortmund vom 23.07.2014

https://www.digitalstrategie.nrw

Ursprünglicher Titel: Gemeingütertag - Commons, Nachhaltigkeit und Klima 06.-07.07.2018

siehe auch die Dokumente:

• Gemeingüter/Commons
• Gemeingütertag - Commons, Nachhaltigkeit und Klima - Agenda-Siegel 2018

Vortrag vor der ver.di Dortmund Vertrauensleutevollversammlung (VLVV) der Stadt Dortmund vom 11.02.2015

siehe auch die Blogbeiträge:

• Fragen an den Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund auf der Personalversammlung 2014 vom 21.12.2014
• Unterstützung der Dortmunder ver.di: öffentliche Diskussion über IT-Fremdbestimmung vom 08.03.2015

Vortrag vor dem FSFE Fellowship Düsseldorf vom 25.02.2015

Lizenzanmerkungen: Die Rechte an der Verwendung der Stadtsilhouette liegen bei der Stadt Dortmund und die des Do-FOSS Logos bei der Bürgerinitiative Do-FOSS. Der Rest steht unter CC0

Freie und offene Software in der Verwaltung: " Till Schäfer von der überparteilichen Bürgerinitiative Do-FOSS setzt sich für quelloffene und freie Software in der öffentlichen Verwaltung ein. Christian Nähle ergänzt ihn hierbei aus privatem und beruflichem Interesse." YouTube [Teaser] (veröffentlicht am 06.06.2015), YouTube [Vortrag] (veröffentlicht am 08.07.2015)

"Themen des 3.KVT der kommunalpolitisch Aktiven" YouTube (veröffentlicht am 05.06.2015)

Lizenzanmerkungen: Die Rechte an der Verwendung der Stadtsilhouette liegen bei der Stadt Dortmund und die des Do-FOSS-Logos bei der Bürgerinitiative Do-FOSS. Der Rest steht unter CC0

37ter Deutscher Evangelischer Kirchentag vom 19.-23.06.2019 in Dortmund

siehe auch den Blogbeitrag vom 08.07.2019

Ursprünglicher Titel: Gemeingütertag - Commons, Nachhaltigkeit und Klima - Agenda-Siegel 2018

Verleihung des Agenda-Siegels 2018 der Stadt Dortmund an die GEMEINGÜTER-Initiaitve für den Gemeingütertag - Commons, Nachhaltigkeit und Klima 06.-07.07.2018

siehe auch:

• Gemeingüter/Commons
• den Blogbeitrag vom 13.12.2018

siehe auch den Blogbeitrag vom 20.02.2020

Bits & Bäume

Lizenzanmerkungen Grafiken des Konferenzbuchs:: © Lone Thomasky, CC BY-NC-SA 3.0 DE aus dem Buch: Was Bits und Bäume verbindet, oekom 2019

s. auch:

• Bits & Bäume - Konferenzbuch - Was Bits und Bäume verbindet - Digitalisierung nachhaltig gestalten oekom Verlag
• nachhaltige-digitalisierung.de - Was Bits und Bäume verbindet - Das Buch u.a. für hochaufgelöse Grafiken
• Open-Source-Saatware

siehe auch den Blogbeitrag vom 29.06.2020

Bearbeitungshinweis: noch zu editieren + Bekanntmachungen

Bearbeitungshinweis: muss noch editiert werden

Bearbeitungshinweis: muss noch editiert werden

Bearbeitungshinweis: muss noch editiert werden

Bearbeitungshinweis: noch zu editieren u.a. Bekanntmachungen und Blogpost steht noch aus

Bearbeitungshinweis: noch zu editieren

Pressehandzettel zum Blogbeitrag IT-Konzept 2011-2015 der Stadt Dortmund

siehe auch den Blogbeitrag vom 08.02.2015

Bearbeitungshinweis: muss noch editiert werden

Etherpad

siehe auch:

• ifixit - Repair Manifesto
• den Blogbeitrag IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2015 vom 30.07.2015
• den Blogbeitrag Ausschuss für Personal und Organisation beantwortet Fragen zum IT-Arbeitsprogramm 2015 vom 16.12.2015

Lizenzanmerkungen: Die Rechte an der Verwendung der Stadtsilhouette liegen bei der Stadt Dortmund und die des Do-FOSS Logos bei der Bürgerinitiative Do-FOSS. Der Rest steht unter CC0

Bearbeitungshinweis: vollständige Beschreibung dieses Dokuments steht noch aus

Do-FOSS-Musteranfrage für die Bezirksvertretungen der Stadt Dortmund vom 03.05.2015: Dateianhänge in Freien und Quelloffenen Formaten

Ethperad

"Open Source Software - Voraussetzung für demokratiekonforme Open-Governement Lösungen" vom 15.10.2013

siehe auch den Blogbeitrag vom 22.03.2015

Bescheinigung der Studiengemeinschaft Darmstadt vom 25.11.2013 über das Projektarbeitsthema "Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz bei der Stadt Dortmund" vom 04.11.2013 von Christian Nähle als Ausbildungsabschlussarbeit;
IHK Zertifikat über den erfolgreichen Ausbildungsabschluss von Christian Nähle zum Projektleiter IHK vom 11.12.2013

siehe auch den Blogbeitrag vom 10.03.2015

Pressemitteilung "Stadt Dortmund drängt Presse in technische Abhängigkeit" vom 25.10.2015

siehe auch die Blogbeiträge:

• Antwort der Stadt Dortmund zu Bezirksvertretungsanfragen nach Offenen Standards vom 15.10.2015
• Pressemitteilung: Stadt Dortmund drängt Presse in technische Abhängigkeit vom 25.10.2015

Lizenzanmerkungen: Die Rechte an der Verwendung der Stadtsilhouette liegen bei der Stadt Dortmund und die des Do-FOSS Logos bei der Bürgerinitiative Do-FOSS. Der Rest steht unter CC0

"Selbstbestimmte Software für die Stadt Dortmund erschienen in Ausgabe Nr. 2 aus Juni 2015, 14. Jahrgang in der Inside der ver.di -Zeitung für Beschäftigte der Stadt Dortmund des ver.di Dortmund Vertrauensleuteforums

siehe auch die Blogbeiträge:

• Fragen an den Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund auf der Personalversammlung 2014 vom 21.12.2014
• Unterstützung der Dortmunder ver.di: öffentliche Diskussion über IT-Fremdbestimmung vom 08.03.2015
• Inside ver.di vom 02.06.2015

"Warum Open Source Software und Offene Standards für die Stadt Dortmund von Till Schäfer Dipl.-Inf. vom 21.12.2014, entwickelt das bereits im September 2008 von ver.di erarbeitete und auf www.governet.de veröffentlichte Berliner Manifest: Öffentliche Dienste 2.0 – Die Daseins­vorsorge in der Informationsgesellschaft stärken! fort und konkretisiert es für die Stadt Dortmund

siehe auch den Blogbeitrag vom 15.02.2015

weitere Anfragen aus 3 der 12 Dortmunder Bezirksvertretungen aus August 2015 nach der Do-FOSS-Musteranfrage >Dateianhänge in Freien und Quelloffenen Formaten<

• Bezirksvertretung Hörde - DIE LINKE&PIRATENPARTEI - "Dateianhänge in freien und quelloffenen Formaten" vom 30.07.2015 (Sitzungstag: 18.08.2015)
• Bezirksvertretung Aplerbeck - Bündnis 90/DIE GRÜNEN - "Dateianhänge in Freien und Quelloffenen Formaten" vom 01.06.2015 (die Anfrage hätte bereits auf die Tagesordnung der Bezirksvertretung vom 16.06.2015 gesetzt werden sollen, wurde aber stattdessen direkt schriftlich an die Verwaltung am 01.06.2015 eingereicht; vgl. BVen - Dateianhänge in Freien Formaten [Juni 2015] ; die Aufnahme auf die Tagesordnung wurde hier für die Öffentlichkeit nachgeholt) (Sitzungstag: 25.08.2015)
• Bezirksvertretung Mengede - DIE LINKE&PIRATENPARTEI - "Dateianhänge in Freien und Quelloffenen Formaten" aus August 2015 (Sitzungstag: 26.08.2015)

Bekanntmachung:

• Dortmunder Bekanntmachungen (Amtsblatt der Stadt Dortmund) vom 14.08.2015 und 21.08.2015, Ausgaben 33 und 34 mit den Erwähnungen der Anfragen auf den Tagesordnungen

siehe auch die Blogbeiträge:

• Anfragen aus 8 der 12 Dortmunder Bezirksvertretungen nach Offenen Standards vom 16.07.2015
• Weitere Anfragen aus Dortmunder Bezirksvertretungen nach Offenen Standards vom 02.09.2015

Pressemitteilung des Verwaltungsvorstands der Stadt Dortmund "IT-Projekte: Neues Qualifizierungsverfahren erfolgreich erprobt" vom 25.08.2015

die Pressemitteilungen der Stadt Dortmund werden im geschlossenen bzw. nicht offenen Word-Dokumenten-Format (Dateiendung ".doc") der Firma Microsoft herausgegeben; die Pressemitteilung "IT-Projekte: Neues Qualifizierungsverfahren erfolgreich erprobt" wurde daher extra für diese Dokumentenablage als PDF erstellt und zwar

• einmal auf einem Arbeitsgerät der Stadt Dortmund und
• einmal von Do-FOSS;

direkt auffällig sind zwischen den beiden Varianten die unterschiedlichen Schriftarten in den Dokumenten

siehe auch die Blogbeiträge:

• Antwort der Stadt Dortmund zu Bezirksvertretungsanfragen nach Offenen Standards vom 15.10.2015
• Pressemitteilung: Stadt Dortmund drängt Presse in technische Abhängigkeit vom 25.10.2015

im Juni und August 2015 wurden aus insgesamt 10 der 12 Dortmunder Bezirksvertretungen Anfragen nach Offenen Standards gestellt; hierauf hat die Stadt Dortmund (gleichlautend) geantwortet wozu Do-FOSS eine weitere Musteranfrage für die Bezirksvertretungen der Stadt Dortmund mit Datum vom 15.10.2015 entwickelt hat: Dateianhänge in Freien und Quelloffenen Formaten; hier: Nachfrage zur Antwort der Stadt Dortmund

Etherpad

siehe auch die Blogbeiträge:

• Anfragen aus 8 der 12 Dortmunder Bezirksvertretungen nach Offenen Standards vom 16.07.2015
• Weitere Anfragen aus Dortmunder Bezirksvertretungen nach Offenen Standards vom 02.09.2015
• Antwort der Stadt Dortmund zu Bezirksvertretungsanfragen nach Offenen Standards vom 15.10.2015

die öffentliche Vorlage des Dortmunder Systemhauses (dosys.) für den Ausschuss für Personal und Organisation IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2015 vom 24.04.2015 wurde von Do-FOSS reflektiert: die Mitglieder des Ausschusses für Personal und Organisation wurden zu ihrer Sitzung vom 27.08.2015 mit diesem Anschreiben auf die Reflexion aufmerksam gemacht; der Vorsitzende des Ausschusses für Personal und Organisaiton, Herr Norbert Schilff hat mit beigefügtem Schreiben vom 16.09.2015 hierauf geantwortet, wozu Till Schäfer folgende Nachfrage per E-Mail gestellt hat:

[...] vielen Dank für ihr Antwortschreiben "IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2015 (DS Nr.: 01251-15)" vom 16.09.2015. Zu der von Ihnen gegebenen Antwort hätten wir (Bürgerinitiative Do-FOSS) noch eine Detailfrage und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns diese beantworten können:

In Bezug auf unseren Formulierungsvorschlag für das IT-Konzept 2016-2021 antworteten Sie, dass die Thematik "Einsatz Freie Software" im IT-Konzept aufgegriffen wird. Uns würde interessieren in welcher Form dies geschehen soll. Ist eine grundlegende Risikoanalyse vorgesehen? Soll Freie Software in einer umfassenden Art und Weise proprietärer Software gegenübergestellt werden, oder Betrifft diese Betrachtung nur einzelne Produkte? [...]

mit beigefügtem Schreiben vom 16.10.2015 hat der Vorsitzende des Ausschusses für Personal und Organisaiton, Herr Norbert Schilff, auf die Nachfrage geantwortet

siehe auch den Blogbeitrag vom 30.07.2015

Bearbeitungshinweis: muss noch editiert werden

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siehe auch:

• dosys. - Zentrales Softwareverzeichnis (ZSV)

Bearbeitungshinweis: muss noch editiert werden

Pressemitteilung

Verleihung des Agenda-Siegels 2016 der Stadt Dortmund an Do-FOSS

siehe auch den Blogbeitrag vom 11.12.2016

"Digitalisierung aller Lebensbereiche wird immer konkreter - was bestimmen wir, was die Konzerne?", Inside, Ausgabe Nr. 3 aus Juli 2017, 16. Jahrgang; die Inside ist die ver.di -Zeitung für Beschäftigte der Stadt Dortmund des ver.di Dortmund Vertrauensleuteforums

weitere Schriften:

• Berliner Manifest: Öffentliche Dienste 2.0 – Die Daseins­vorsorge in der Informationsgesellschaft stärken! (im September 2008 von ver.di veröffentlicht)

siehe auch die Blogbeiträge:

• Fragen an den Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund auf der Personalversammlung 2014 vom 21.12.2014
• Unterstützung der Dortmunder ver.di: öffentliche Diskussion über IT-Fremdbestimmung vom 08.03.2015
• Inside ver.di vom 02.06.2015
• Inside ver.di – Digitalisierung aller Lebensbereiche wird immer konkreter vom 16.07.2017

Inhalte der Free Software Foundation Europe zur Kampagne Public Money? Public Code!

siehe auch den Blogbeitrag vom 26.09.2017

Schreiben der Free Software Foundation Europe an Herrn Oberbürgermeister Ullrich Sierau vom 13.05.2016, in dem nach der städtischen Definition "Freier Software" gefragt wird; das Schreiben ist ein Ergebnis des Campaign Workshop der Free Software Foundation Europe vom 29.04.2016 bis 01.05.2016 in Berlin

Etherpad

siehe auch den Blogbeitrag vom 13.10.2016

siehe auch den Blogbeitrag vom 14.09.2020

"Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz bei der Stadt Dortmund", vom 01.10.2012, herausgegeben von Till Schäfer Dipl.-Inf., gedeckt vom Urteil des Landgerichts Berlin zur Lizenzierung unter Creative-Commons aufgrund der Erstveröffentlichung von Christian Nähle

siehe auch die Blogbeiträge:

• Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz bei der Stadt Dortmund vom 10.03.2015
• Stellungnahme des LiMux-Projekts vom 12.03.2015
• Stellungnahme der Free Software Foundation Europe vom 14.03.2015
• Stellungnahme des Open Source Business Alliance e.V. vom 17.03.2015
• Stellungnahme des digitalcourage e.V. vom 18.03.2015

Anfragen aus 8 der 12 Dortmunder Bezirksvertretungen aus Juni 2015 nach der Do-FOSS-Musteranfrage >Dateianhänge in Freien und Quelloffenen Formaten<

• Bezirksvertretung Aplerbeck - Bündnis 90/DIE GRÜNEN - "Dateianhänge in Freien und Quelloffenen Formaten" vom 01.06.2015 (ohne die Anfrage auf die Tagesordnung der Bezirksvertretung am 16.06.2015 zu setzen schriftlich an die Verwaltung eingereicht am: 01.06.2015)
• Bezirksvertretung Eving - Bündnis 90/DIE GRÜNEN - "Dateianhänge in Freien und Quelloffenen Formaten - eMail-Verschlüsselung" vom 25.05.2015 (Sitzungstag: 10.06.2015)
• Bezirksvertretung Huckarde - Bündnis 90/DIE GRÜNEN - "Dateianhänge in Freien und Quelloffenen Formaten" vom 25.05.2015 (Sitzungstag: 10.06.2015)
• Bezirksvertretung Innenstadt-Nord - Bündnis 90/DIE GRÜNEN und Die LINKE&PIRATENPARTEI - "Dateianhänge in Freien und Quelloffenen Formaten" vom 26.05.2015 (Sitzungstag: 10.06.2015)
• Bezirksvertretung Brackel - PIRATENPARTEI - "Dateianhänge in Freien und Quelloffenen Formaten" aus Mai 2015 (Sitzungstag: 11.06.2015)
• Bezirksvertretung Innenstadt-Ost - DIE LINKE&PIRATENPARTEI - "Dateianhänge in freien- und quelloffenen Formaten" vom 26.05.2015 (Sitzungstag: 16.06.2015)
• Bezirksvertretung Lütgendortmund - Bündnis 90/DIE GRÜNEN - "Dateianhänge in freien- und quelloffenen Formaten" vom 02.06.2015 (Sitzungstag: 16.06.2015)
• Bezirksvertretung Scharnhorst - Bündnis 90/DIE GRÜNEN - "Dateianhänge in freien- und quelloffenen Formaten" vom 20.05.2015 (Sitzungstag: 16.06.2015)

Bekanntmachung:

• Dortmunder Bekanntmachungen (Amtsblatt der Stadt Dortmund) vom 05.06.2015 und 12.06.2015, Ausgaben 23 und 24 mit den Erwähnungen der Anfragen auf den Tagesordnungen

siehe auch den Blogbeitrag vom 16.07.2015

Bei der Mitgliederversammlung von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, KV Dortmund vom 26.08.2015 stand als Tagesordnungspunkt ein Formulierungsvorschlag für das IT-Konzept 2016-2021 zur Diskussion und Abstimmung, der wie vorgeschlagen beschlossen wurde:

Innerhalb der nächsten Jahre wird - u.a. im Rahmen einer Risikoanalyse - untersucht, inwiefern bzw. wie stark die städtische IT-Infrastruktur von Dritten (Softwareanbietern) abhängig ist. Werden unerwünschte Abhängigkeiten und/oder Risiken festgestellt, soll der schrittweise Umstieg auf Freie Software als Ausweg aus dieser Abhängigkeit genauer untersucht werden.

der Formulierungsvorschlag wurde von Christian Nähle vorgestellt; seinen Redezettel stellt Do-FOSS zur Verfügung

die öffentliche Vorlage des Dortmunder Systemhauses (dosys.) für den Ausschuss für Personal und Organisation [APO] IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2015 vom 24.04.2015 wurde von Do-FOSS reflektiert; die Mitglieder des Ausschusses für Personal und Organisation wurden zu ihrer Sitzung vom 27.08.2015 mit beigefügtem Schreiben auf die Reflexion aufmerksam gemacht; in der Reflexion wird stellenweise u.a. auf den Antrag >dosys< von Bündnis 90/DIE GRÜNEN Bezug genommen, der zur APO-Sitzung vom 13.12.2012 vorlag

Bekanntmachung:

• Dortmunder Bekanntmachungen (Amtsblatt der Stadt Dortmund) vom 07.12.2012, Ausgabe 49 und vom 21.08.2015, Ausgabe 34 ohne Behandlung der Reflexion auf der Tagesordnung

siehe auch:

• ifixit - Repair Manifesto
• dosys. - Zentrales Softwareverzeichnis [ZSV]
• den Blogbeitrag vom 30.07.2015

Lizenzanmerkungen: Die Rechte an der Verwendung der Stadtsilhouette liegen bei der Stadt Dortmund und die des Do-FOSS Logos bei der Bürgerinitiative Do-FOSS. Der Rest steht unter CC0

im Juni und August 2015 wurden aus insgesamt 10 der 12 Dortmunder Bezirksvertretungen Anfragen nach Offenen Standards gestellt; hier finden sich finden sich die (gleichlautenden) Antworten der Stadt Dortmund

Bekanntmachung:

• Dortmunder Bekanntmachungen (Amtsblatt der Stadt Dortmund) vom 28.08.2015, 04.09.2015, 11.09.2015, 18.09.2015, 23.10.2015 und 30.10.2015, Ausgaben 35, 36, 37, 38, 43 und 44 mit den Erwähnungen der Antworten auf den Tagesordnungen

siehe auch die Blogbeiträge:

• Anfragen aus 8 der 12 Dortmunder Bezirksvertretungen nach Offenen Standards vom 16.07.2015
• Weitere Anfragen aus Dortmunder Bezirksvertretungen nach Offenen Standards vom 02.09.2015

Bearbeitungshinweis: Es fehlt noch die Antwort der Stadt Dortmund zu der Anfrage aus der BV Eving (hier auch verlinken: http://blog.do-foss.de/beitrag/antwort-der-stadt-dortmund-zu-anfragen-aus-den-bezirksvertretungen-nach-offenen-standards/#download) und die entsprechende Bekanntmachung.

für die 9. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation vom 29.10.2015, lagen die Tagesordnungsvorschläge "Einsatz von Software" (TOP 4.1.1) der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN und "Software-Einsatz" (TOP 4.1.2) der Fraktion DIE LINKE&PIRATENPARTEI vor; in der Festgestellten Tagesordnung wurde jedoch lediglich der TOP "Einsatz von Software" (TOP 4.1.1) der Fraktionen Bündnis 90/DIE GRÜNEN eingebracht

Bekanntmachung:

• Dortmunder Bekanntmachungen (Amtsblatt der Stadt Dortmund) vom 23.10.2015, Ausgabe 43 mit der Erwähnung des Antrags und der Anfrage auf der Tagesordnung

siehe auch:

• den Blogbeitrag Formulierungsvorschlag für das IT-Konzept 2016-2021 der Stadt Dortmund vom 05.05.2015
• den Blogbeitrag IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2015 vom 30.07.2015
• Bündnis 90/DIE GRÜNEN - Mitgliederversammlung 26.08.2015
• APO - IT-Arbeitsprogramm 2015 16.09.2015
• VV - IT-Projekte: Neues Qualifizierungsverfahren erfolgreich
• den Blogbeitrag Pressemitteilung: Stadt Dortmund drängt Presse in technische Abhängigkeit vom 25.10.2015
• den Blogbeitrag Softwareeinsatz und Freie Software im Ausschuss für Personal und Organisation vom 01.11.2015

siehe auch den Blogbeitrag vom 02.05.2021

für die 10. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation vom 27.11.2015, lag der Tagesordnungsvorschlag "Software-Einsatz" (TOP 4.1.1) der Fraktionsgemeinschaft DIE LINKE&PIRATENPARTEI vor; in der Festgestellten Tagesordnung wurde der TOP um eine Stellungnahme erweitert

Bekanntmachung:

• Dortmunder Bekanntmachungen (Amtsblatt der Stadt Dortmund) vom 20.11.2015, Ausgabe 47 mit der Erwähnung der Anfrage auf der Tagesordnung

siehe auch:

• den Blogbeitrag Formulierungsvorschlag für das IT-Konzept 2016-2021 der Stadt Dortmund vom 05.05.2015
• den Blogbeitrag IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2015 vom 30.07.2015
• Bündnis 90/DIE GRÜNEN - Mitgliederversammlung 26.08.2015
• APO - IT-Arbeitsprogramm 2015 16.09.2015
• den Blogbeitrag Antwort der Stadt Dortmund zu Bezirksvertretungsanfragen nach Offenen Standards vom 15.10.2015
• VV - IT-Projekte: Neues Qualifizierungsverfahren erfolgreich
• den Blogbeitrag Pressemitteilung: Stadt Dortmund drängt Presse in technische Abhängigkeit vom 25.10.2015
• den Blogbeitrag Softwareeinsatz und Freie Software im Ausschuss für Personal und Organisation vom 01.11.2015
• BVen-Nachfrage - Dateianhänge in Freien Formaten
• den Blogbeitrag Ausschuss für Personal und Organisation beantwortet Fragen zum IT-Arbeitsprogramm 2015 vom 16.12.2015

Bearbeitungshinweis: Blogpost steht noch aus; nach Veröffentlichung der Niederschrift Verlinkung der Festgestellten Tagesordnung prüfen

öffentliche Vorlage von Frau Stadträtin Diane Jägers für den Ausschuss für Personal und Organisation (APO) "Einsatz von Software" aus Januar 2016

Das Originaldokument, das die Stadt Dortmund über die Sitzungsunterlagen der politischen Gremien bereitstellt, ist im Original u.a. mit "Untersuchung von Software auf Abhängigkeiten" betitelt; dies wurde hier im Original belassen. Eine Aussage zu Abhängigkeitseigenschaften von Software wird jedoch an keiner Stelle getroffen. Der ebenfalls orginalbetitelte (Anm.: Umlaute wurden jeweils ersetzt) Protokollauszug der APO-Sitzung vom 29.10.2015 zu der ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN vorlag, ist wie der Antrag selbst ebenfalls beigefügt.

siehe auch:

• VV - IT-Projekte: Neues Qualifizierungsverfahren erfolgreich

Bearbeitungshinweis: die Beschreibung dieses Dokuments muss noch editiert werden; öffentliche Vorlage ist noch auf die noch zu veröffentlichende Niederschrift zu verlinken; ggf. ist die Verlinkung der Tagesordnung auf die Niederschrift allerdings dynamisch (Stand: 27.01.2015); Bekanntmachung steht noch aus

siehe auch die Blogbeiträge:

• Koordinierungsstelle Digitale Souveränität und Open Source ausgeschrieben vom 16.06.2023
• Koordinierungsstelle Digitale Souveränität und Open Source erneut ausgeschrieben vom 04.08.2023
• Koordinierungsstelle Digitale Souveränität und Open Source wieder ausgeschrieben vom 10.11.2023

siehe auch den Blogbeitrag vom 20.09.2024

Ausschnittsdienst Printmedien (Vordruck)

Do-FOSS-Geschäftsbriefvorlage

Do-FOSS-Flyer (DIN A5) V.i.S.d.P.: Till Schäfer, Alter Mühlenweg 33, 44139 Dortmund

siehe auch 2018 - 1. Kommunale Open Government Konferenz 2018 - Rollup Do-FOSS.pdf in 1. Kommunale Open Government Konferenz 2018 04.09.2018

Folder der GRÜNEN Betriebsgruppe der Stadt Dortmund die von 2010 bis Februar 2016 im Dortmunder Kreisverband von Bündnis 90/DIE GRÜNEN gewirkt hat; u.a. heißt es dort:

" Unterstützte Dortmunder Initiativen

Wir unterstützen Do-FOSS, die Initiative für den Einsatz Freier und Quelloffener Software (oder Free and Open Source Software, kurz FOSS) bei der Stadt Dortmund.
[ Do-FOSS ]"

siehe auch die Blogbeiträge:

• Open Source in Kommunen – Ein Baustein für mehr Digitale Souveränität vom 20.07.2021
• Der Zauberer von OSS vom 04.02.2022

siehe auch die Blogbeiträge:

• Freie Software ist von jetzt an Standard in Dortmund! vom 30.03.2021
• Koordinierungsstelle Open Source und Digitale Souveränität vom 10.12.2021
• Rat der Stadt Dortmund beschließt Koordinierungsstelle Digitale Souveränität und Open Source vom 29.12.2022
• Veranstaltung: Kommunen brauchen Freie Software – Dortmund geht als Referenzkommune voran vom 30.12.2022