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Formulierungsvorschlag für das IT-Konzept 2016-2021

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Timeline des Formulierungsvorschlags für das IT-Konzept 2016-2021

  • 29. Oktober 2015: Einsatz von Software, Antrag der Dortmunder Ratsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN vom 23.10.2015 zur Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation vom 29.10.2015

> Die Verwaltung wird beauftragt, innerhalb der nächsten Jahre - u.a. im Rahmen einer Risikoanalyse – zu untersuchen, inwiefern, bzw. wie stark die städtische IT-Infrastruktur von Dritten (Softwareanbietern) abhängig ist. Werden unerwünschte Abhängigkeiten und/oder Risiken festgestellt, soll der schrittweise Umstieg auf Freie Software als Ausweg aus dieser Abhängigkeit genauer untersucht werden.

  • 26. August 2015: Formulierungsvorschlag für das IT-Konzept 2016-2021, beschlossen von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, KV Dortmund auf der Mitgliederversammlung vom 26.08.2015

> Innerhalb der nächsten Jahre wird - u.a. im Rahmen einer Risikoanalyse - untersucht, inwiefern bzw. wie stark die städtische IT-Infrastruktur von Dritten (Softwareanbietern) abhängig ist. Werden unerwünschte Abhängigkeiten und/oder Risiken festgestellt, soll der schrittweise Umstieg auf Freie Software als Ausweg aus dieser Abhängigkeit genauer untersucht werden.

  • 30. Juli 2015: Formulierungsvorschlag für das IT-Konzept 2016-2021, aufgezeigt in der Reflexion des IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2015

> Innerhalb der nächsten Jahre könnte – u.a. im Rahmen einer Risikoanalyse – untersucht werden, inwiefern bzw. wie stark die städtische IT-Infrastruktur von Dritten (Softwareanbietern) abhängig ist. Werden unerwünschte Abhängigkeiten und/oder Risiken festgestellt, soll der schrittweise Umstieg auf Freie Software als Ausweg aus dieser Abhängigkeit genauer untersucht werden.

  • 1. Juni 2015: Formulierungsvorschlag für das IT-Konzept 2016-2021, erschienen in der Inside, der ver.di-Zeitung für Beschäftigte der Stadt Dortmund des ver.di Dortmund Vertrauensleuteforums, Ausgabe Nr. 2 aus Juni 2015, 14. Jahrgang

> Innerhalb der nächsten Jahre wird – u.a. im Rahmen einer Risikoanalyse – untersucht, inwiefern bzw. wie stark die städt. IT-Infrastruktur von Dritten (Softwareanbietern) abhängig ist. Werden nicht (mehr) zu tolerierende Abhängigkeiten und/oder Risiken festgestellt, soll der schrittweise Umstieg auf Freie Software als Ausweg aus dieser Abhängigkeit genauer untersucht werden. Spätestens im Jahr 2018 sollte das Ergebnis dieser Untersuchung dem Rat per Vorlage zur Kenntnis gebracht und weitere Handlungsvorschläge zur Diskussion gestellt werden.

  • 5. Mai 2015: erster Formulierungsvorschlag für das IT-Konzept 2016-2021, besprochen beim Open Office vom 5. Mai 2015

> Innerhalb der nächsten sechs Jahre wird – u.a. im Rahmen einer Risikoanalyse – untersucht, inwiefern die Stadt Dortmund bei der Bewirtschaftung der städtischen IT von Softwareherstellern abhängig ist. Wird eine Abhängigkeit festgestellt, soll Freie Software als Ausweg aus dieser Abhängigkeit untersucht werden. Im Juli 2018 wird das erste Ergebnis dieser Untersuchung dem Rat per Vorlage zur Kenntnis gebracht und weitere Handlungsvorschläge zur Diskussion gestellt.

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